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TYPO Tag 3, 18 Uhr, Hakobo

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Auf der Stage endet die Typo Berlin 2014 mit Jakob Stępień, bekannter unter Hakobo. Beeinflusst durch die polnische Plakatkunst und kombiniert mit zeitgenössischer Kunst entwirft Hakobo vor allem im Grenzbereich von Kunst und Design, Kulturplakate und visual Identity und arbeitet mit vielen kulturellen Einrichtungen zusammen. 

Nach einer kurzen Einführung in die Bedeutung und Entwicklung der Kunstszene seiner Geburtsstadt Łódź und anschließend seiner Arbeit, ging es weiter mit seinem aktuellen Projekt – Typopolo. Selbst gemachte Parkschilder, Angebote im Supermarkt oder kreative Wegbeschreibungen. Hakobo untersuchte die Straßen Polens, sammelte die kreativen Potenziale von Leuten ohne jegliche Designkenntnisse und zeigte die verschiedensten Techniken und natürlich die beliebtesten Fonts dieser Artworks, in denen Helvetica ganz oben auf der Liste steht. “Typo Polo sounds like a DiscoPolo”

Zu sehen ist diese Sammlung außerdem aktuell bis zum 15. Juni im Modern Art Museum in Warschau. 

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