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72 dpi Magazin

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 »Wir haben Deine Bilder. Wir finden sie im Internet. Bilder sind verfügbar geworden, in 72 dpi. Bilder sind Fragmente, sind Momente, ersetzen und verfälschen unsere Erinnerungen. Bilder werden Manifeste, denen man Glauben schenkte. Bilder sind manipulierbar geworden und werden manipuliert. Bilder dokumentieren unser Leben, sind inszenierte Erinnerungen. Das MB3-Format hat unser Hören verändert, Digitale Bildästhetiken verändern unser Sehen.«

Das 72 dpi Magazin, ein freies Projekt von Frieder Oelze und Claudia Symank, entstand an der Bauhaus-Universität Weimar und soll auf die Suche gehen und finden, was andere verloren haben.

Das 24-seitige Magazin über Bilder aus dem Internet setzt sich mit diesem ebenso kritisch auseinander, wie es auch damit spielt. Die Texte – allesamt wirklich lesenswert – unterbrechen die bildhaften Strecken. Gelungene Erstausgabe! Kaufen.

Illustrationen und Grafiken: 
Sarah Bergmann, Manuel Birnbacher, Cheslo, Robert Dietrich, Fuzzgun, Timm Häneke, Dirk Rauscher, Claudia Symank, Yulia Wagner

Texte: 
Paolo Cirio, Selma Gather, Alessandro Ludovico, Anselm Oelze, Frieder Oelze

72 dpi Magazin
Ein Magazin über Bilder aus dem Internet

Gestaltung: Frieder Oelze
Herausgeber: Frieder Oelze, Claudia Symank
Veröffentlichung: April 2012
Umfang: 24 Seiten
Format: 16 x 23 cm
Sprache: Deutsch, Englisch
Specials: verkürztes Cover
Schrift: Superspitze Grotesk von Patrick Martin
Preis: 3 Euro

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