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»Belletristik. Zeitschrift für Literatur und Illustration«

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»Texte voller Musik, Bilder voller Worte.« Den Autoren der Zeitschrift Belletristik dienten zum einen ausgewählte Kammermusikwerke als Inspirationsmaterial, zum anderen wurden neue Texte durch die künstlerische Interpretation junger Illustratoren um eine zusätzliche Dimension erweitert. So ist auf 76 Seiten ein außergewöhnliches Zusammenspiel zwischen Musik, Text und Bild entstanden.









Über den Verlag:
Seit seiner Gründung im Jahr 2005 ist es Maxime des Verlagshauses J. Frank | Berlin, junge Autorinnen und Autoren auf ihrem Weg in eine literarische Zukunft zu begleiten. Von der Frankfurter Allgemeinen Zeitung bereits im Dezember 2007 als eines der „vielversprechendsten Startups der Literaturbranche“ bezeichnet, hebt sich das Verlagshaus J. Frank | Berlin unter der Vielzahl unabhängiger Verlage vor allem durch eines hervor: mehr Einsatz!

Der interdisziplinäre Ansatz des Verlagshauses wird insbesondere in der Zeitschrift für Literatur und Illustration, der Belletristik, am intensivsten verfolgt und realisiert. Beiträge junger deutscher Autoren, ein Querschnitt durch sämtliche Gattungen und Mischtexturen, werden durch internationale Illustratoren interpretiert. Die Idee, auch eine Interpretation in umgekehrter Richtung, vom Bild zum Text, zu ermöglichen, wird zunehmend in das Konzept der Zeitschrift integriert. In den Publikationen selbst wird seitens der Herausgeber ganz bewusst auf jegliche Form redaktioneller Beiträge verzichtet. Ebenso nennenswert ist der konsequente Verzicht auf Werbung. In der Belletristik sprechen Texte und Illustrationen für sich!

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