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komma 2

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Design aus Mannheim zeigt sich in »komma 2« nicht nur ästehtisch, sondern auch kritisch. Neben der Grünsung einer neuen Weltreligion und der Untersuchung des Nahostkonflikts unter Designaspekten beinhaltet die aktuelle Ausgabe auch ein Interview mit dem berühmten Computerkritiker Joe Weizenbaum, in dem er erklärt, warum das Internet hauptsächlich Schrott ist und man dennoch nach den Perlen tauchen sollte.

Das Magazin der Fakultät Gestaltung der Hochschule Mannheim präsentiert ausgewählte Arbeiten der einzelnen Fachbereiche, gepaart mit Interviews und Berichten. »komma« beruht auf der gleichnahmigen Diplomarbeit von Moritz Nolting und entsteht komplett in studentischer Selbstverwaltung. Das Magazin versteht sich als Öffentlichkeitsorgan der Studenten. Ihnen wird mit komma die Möglichkeit gegeben Arbeiten zu veröffentlichen und dadurch weiterführende Kontakte zu knüpfen. Führende Vertreter der Kommunikationsbranche in Werbeagenturen, Designbüros, Verlagen, Magazinen und Unternhemen bekommen »komma« kostenlos zugesandt. (Pressetext)

Bisher erschienene Ausgaben:

»komma 0«
Januar 2007, 56 Seiten, Auflage 1000 Stück (vergriffen)

»komma 1«
März 2007, 58 Seiten, Auflage 2000 Stück (vergriffen)
- Gewinn des if communication design award
- Präsentation mit eigenem Stand auf der Typo-Berlin 2007

»komma 2«
Dezember 2007, 52 Seiten, Auflage 2000 Stück

Für diejenigen, die sich jetzt ärgern, dass die ersten beiden Ausgaben vergriffen sind – alle Ausgaben können als pdf heruntergeladen werden.

»komma« ist übrigens kostenlos und kann unter www.komma-mannheim.de bestellt werden.

Ein paar Eindrücke aus der aktuellen Ausgabe:





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