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Maybe you should go fuck yourself

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Ja? Nein? Vielleicht … Maybe, das ist ein Lebensgefühl. Immer mehr Menschen teilen es. Es geht um Unsicherheit, um Lähmung, um Blockade. Der Maybe wurde in einen ungewollten Stand-by Modus versetzt. Aber wovon eigentlich? Was hindert ihn daran, Entscheidungen zu treffen? Aktiv zu handeln und zu leben? Vielleicht die Leistungsgesellschaft, die unser Hamsterrad anschubst? Vielleicht die befristeten Arbeitsverträge, die uns zu einem Routenlauf quer durch das Land zwingen? Vielleicht die wahnsinnige Geschwindigkeit, in der unsere Welt funktioniert? Oder sind es doch einfach die unendlichen Möglichkeiten, die uns dank der Globalisierung zur Verfügung stehen? Katharina Weiß und Johanna Dreyer haben versucht, sich diesen Fragen in ihrer Abschlussarbeit an der TH Nürnberg zu nähern. Entstanden ist eine Betrachtung des Zeitgeistes.

“Maybe you should go fuck yourself” ist ein Buchprojekt von Johanna Dreyer und Katharina Weiß. Das Buch enthält auf etwa 300 Seiten eigens verfasste Texte, Essays von Außenstehenden, Interviews, Fotografien, Illustrationen und Infografiken.

Im Interview wurden befragt: Oliver Jeges, Wolfgang Gründinger, Jan Böhmermann, Nina Pauer, Prof. Dr. Klaus Hurrelmann, Dr. med. Gislind Wach Leibl, Sophie Utikal, Christopher Lauer

Essays wurden u.a. beigesteuert von: Johanna Maria Knothe und Silke Burmester

Maybe you should go fuck yourself

Gestaltung sowie Text: Katharina Weiß und Johanna Dreyer
Abschlussarbeit an der Th-Nürnberg (Februar 2013)
erhältlich als Taschenbuch (seit Februar 2014)
Verlag: BOD Verlag
Umfang: 304 Seiten
Format: 21 x 14,8
Sprache: deutsch
Preis: 23,94 Euro

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