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Typo #13

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Die dreizehnte Ausgabe (Januar 2005) des Prager Magazins Typo gibt Antworten auf Fragen wie: "Wie können wir Buchstaben und Worte unterscheiden und den Sinn des Textes verstehen? Kann der Prozess des Lesens überhaupt verstanden werden? Gibt es tatsächlich Schriften, die besser als andere gelesen werden können? Wenn ja, wie kann dies ermittelt und bewiesen werden? Und wenn wir eine Antwort auf all diese Fragen finden können – wie beeinflusst dies die Typografie?"
Wer sich selbst bereits solche oder ähnliche Fragen gestellt hat, für den ist diese Ausgabe bzw. Typo generell genau richtig. Denn es ist ein inspirierendes, professionelles und zeitloses Typografie-Magazin. Eines der wenigen, die sich regelmäßig – sechs Mal im Jahr – und detailliert mit Vergangenheit und Gegenwart der Typografie, des Grafik Designs sowie der visuellen Kommunikation befassen. Und dies zweisprachig, in Tschechisch und Englisch. Ungewöhnlich: das große Format mit 250 x 310mm.

Die aktuelle Ausgabe ist äußerst textlastig, es gilt schließlich oben angeführte Fragen zur Lesbarkeit professionell zu klären! Manche mögen dies Thema vielleicht schon satt haben, doch Typo bereitet es sehr spannend und äußerst unterhaltsam, aus vielen verschiedenen Perspektiven auf.

Bestellen kann man das Magazin übrigens über die Typo Webseite – dort kann man sich die einzelnen Ausgaben auch als PDF herunterladen.

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