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Ein literarisches Geheimnis.

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Die Gestaltung bei Belletristik ist individuell auf jeden Text abgestimmt: Literatur, Illustration und Typographie bilden ein innovatives Zusammenspiel. Während die ersten Ausgaben der Belletristik ihren Schwerpunkt auf damals weitestgehend unbekannte Autorinnen und Autoren legten, hat sich das Magazin heute in doppelter Hinsicht weiterentwickelt.

Betrachtet man in die zurückliegenden zehn Ausgaben (in fünf Jahren), findet man einerseits nahezu alle wichtigen Vertreterinnen und Vertreter der deutschsprachigen Gegenwartsliteratur der letzten zehn Jahre, andererseits konnten die unbekannten Autoren und Autorinnen der ersten Stunde durch das Engagement des Verlagshaus J. Frank Berlin mittlerweile an Bekanntheit gewinnen.

Was ist das Geheimnis? Das Magazin schreckt nicht vor unkonventioneller Gestaltung eines Literaturmagazins zurück und ist zu mutigen Experimenten bereit: Seit der ersten Ausgabe wählen die Herausgeber Texte aller Genres aus und finden in diesem offenen und breiten Spektrum stets das Besondere, die einzigartige Stimme. So vereint Belletristik Lyrik und Prosa, aber auch Theaterstücke, fortgesetzte Erzählungen, literarische Mischformen und Romanauszüge wurden bisher in dem Magazin veröffentlicht. Darüber hinaus widmet sich die Publikation dem internationalen Austausch zwischen Gegenwartsliteratur und Illustration: In Kooperation mit Kunsthochschulen in Deutschland und Israel hat der Verlag einen Austausch ins Leben gerufen, der internationale Literatur und Illustration in Beziehung zueinander setzt.

Umschlaggestaltung: Doro Huber
52 Seiten, durchgängig in rot und schwarz
www.belletristik-berlin.de

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