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virtualmagazine

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Vor einiger Zeit trat Daniel Kuhnlein mit mir in Kontakt, um virtualmagazine in der ersten Version vorzustellen, ein digital publishing System, das auf den ersten Blick ein bisschen wie das weit verbreitete issuu aussah. Spätestens beim zweiten Blick war allerdings klar, dass man diese beiden Systeme kaum miteinader vergleichen kann. Seit Kurzem ist nun virtualmagazine 2.0 verfügbar – ein Grund mehr, es euch endlich vorzustellen!


virtualmagazine ist ein System, mit dem man PDF-Dateien interaktiv präsentieren kann. Es beinhaltet zudem Statistik-, Optimierungs- und Integrationstools, um die hochgeladene Publikation effektiv zu präsentieren. Als Basis dient die Adobe Flash Plattform und als Software as a Service (SaaS) Apllikation, lässt sich virtualmagazine jederzeit über den Webbrowser aufrufen. Auch vor Smartphones, Tablets oder Netbooks macht es nicht Halt, denn es wurde für die Touch-Eingabe konzipiert.


Die Top-Features im Überblick:

- Realistische Simulation, z.B. durch Magazinrücken, -schnitt
- einfache, intuitive Bedienbarkeit
- Papier kann simuliert werden
- Integration ins eigene Corporate Design möglich
- Mobile Tagging
- Kopierschutz
- Optimale Performance bei kompliziert aufgebauten PDF-Seiten
- Volltextsuche (auch nach URLs und Emailadressen), Seitenübersicht, Lesezeichen
- Einfache Integrierbarkeit in Blogs, Netzwerke, Internetseiten
- Plattformunabhängig

Einen einfachen Einstieg in virtualmagazine bietet zudem eine Online-Dokumenatation, die Schriftt für Schritt erklärt, wie man seine Publikation importiert, veröffentlicht und auswertet. Oder man wirft einen Blick auf die Online-Demo-Version.

Es gibt insgesamt 4 Lizenz-Versionen, die man von virtualmagazine erwerben kann, je nachdem, was man benötigt: Single, Multi, Draft Unlimited. Der Preis startet dafür bei 12 Euro/Monat. Zudem gibt es eine 30-Tage Testversion (hierfür einfach anmelden und los geht's).

Besonders gut gefällt mir, dass die hochgeladenen Publikationen wirklich sehr realistisch dargestellt werden können. Auch die Volltextsuche hat mich beeindruckt. Ich bin gespannt, wie sich virtualmagazine noch entwickelt.

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