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Hochschule für Kunst, Design & Populäre Musik Freiburg startet Studienbetrieb

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In Freiburg geht aus einer Fusion heraus eine neue Hochschule an den Start: Hochschule für Kunst, Design & Populäre Musik Freiburg. Es werden dort drei miteinander vernetzte Bachelor-Studiengänge angeboten (
Bildende Kunst, Integrierte Gestaltung, Rock / Pop und Jazz), die in jeweils vierjährigen, eigenständigen Studiengängen praxisnah vermittelt werden. Dabei wird großer Wert auf interdisziplinäre Lehre gelegt.

Aus dem Pressetext: Um der zunehmenden Vernetzung der unterschiedlichen Medien Rechnung zu tragen, vereint die private Fachhochschule wie keine andere verschiedene Disziplinen unter ihrem Dach: Design, Fotografie, Game, Sound, Songwriting, Malerei, Illustration etc. Durch die gelebte Interdisziplinarität und den fächerübergreifenden Kreativitätstransfer in Lehre, Forschung und frei wählbaren Projekten werden die Absolventen optimal auf ein sich stetig wandelndes Berufsfeld in unserer schnelllebigen, globalisierten Welt vorbereitet. Gemeinsame Vorlesungen für alle Studiengänge, gemeinsame Projektwochen und Werkstätten, aber auch gemeinsame Freizeitaktivitäten, befeuern den von der Hochschule ausdrücklich geförderten Austausch zwischen den Disziplinen.

Durch Kooperationen mit der Medienindustrie, Galerien, Kunsthändlern und Kunstschaffenden sowie dem gesamten Musikbusiness, sind Lehrende und Studierende stets am Puls der Zeit. Die Lehrinhalte werden ständig weiterentwickelt und an die Bedürfnisse des Arbeitsmarktes angepasst. Dieser immerwährende Prozess der Erneuerung garantiert den Erfolg der Absolventen in ihrem späteren Berufsleben.

Die hKDM bietet drei miteinander vernetzte Bachelor-Studiengänge an:

● Bildende Kunst
● Integrierte Gestaltung
● Rock / Pop und Jazz

Die jeweils vierjährigen, eigenständigen Studiengänge sind praxisnah, vermitteln solide, fachspezifische Fähigkeiten und geben bewusst Freiräume zur Entwicklung der eigenen Kreativität. 
Die Studierenden werden von erfahrenen Professoren und Dozenten aus dem In- und Ausland individuell begleitet, gefördert und auf einen erfolgreichen Berufseinstig vorbereitet. 

Werkstätten – Fächerübergreifender Austausch

Besonderen Wert legt die hKDM auf den fachlichen und kreativen Austausch zwischen den Studierenden der einzelnen Fachrichtungen: In so genannten „Werkstätten“, die jeweils eine Woche dauern und mehrmals im Jahr stattfinden, ruht der reguläre Studienbetrieb und die Studierenden arbeiten fächerübergreifend  an gemeinsamen Projekten. Dadurch wird der persönliche Horizont erweitert und die soziale Kompetenz gefördert. Zudem werden die bereits theoretisch erworbenen Kenntnisse und Management Skills in der Praxis angewandt und erprobt.    

 So sind die hKDM-Absolventen nicht nur optimal auf die Arbeitswelt vorbereitet, sondern haben im Wettbewerb mit Absolventen anderer Hochschulen entscheidende Vorteile auf dem Arbeitsmarkt:


● solides Fachwissen des jeweiligen Studienganges

● Praxisnähe

● Erfahrung im Umgang mit Menschen anderer kreativer Sparten
● wirtschaftliches Know-how (BWL, Marketing, Projektmanagement)

● das Wissen um die eigenen künstlerischen Fähigkeiten und die individuelle Kreativität

Die Studiengänge im Einzelnen:

● Bildende Kunst: 
Der Schwerpunkt liegt auf der individuellen künstlerischen Entwicklung des Einzelnen. Die Studierenden gewinnen Einblicke in das Galerie- und Ausstellungswesen, werden in kleinen Gruppen betreut und haben Dank der exzellenten räumlichen Ausstattung genügend Raum für ihre künstlerischen Arbeiten. Deutschlandweit wird den Kunststudierenden eine einzigartige  Schnittstelle zu den Studiengängen Integrierte Gestaltung und Rock / Pop und Jazz geboten.



● Integrierte Gestaltung: 
Der Studiengang vermittelt den Studierenden neben einem umfassenden Grundlagenwissen auch Spezialkenntnisse, die sie in den frei wählbaren Studienschwerpunkten Fotodesign und Bewegtbild, Illustration, Kommunikationsdesign und New Media Design weiter vertiefen können. Studieninhalte und Projekte, die gemeinsam mit den Studiengängen Bildende Kunst und Rock/Pop und Jazz angeboten werden, ermöglichen eine neuartige Verbindung dieser drei Bereiche. Analoge und digitale Designmethoden werden hier auf innovative Art und Weise miteinander verbunden.



● Rock / Pop und Jazz: Praxisnah und stilistisch vielfältig stellt auch der Bachelor-Studiengang Rock / Pop und Jazz eine einzigartige Schnittstelle zur Bildenden Kunst und Integrierte Gestaltung mit gemeinsamen Projekten dar. Erfahrene Profimusiker aus dem In- und Ausland begleiten die Studierenden durch ein Orientierungs- und ein Vertiefungsstudium mit den drei möglichen Studienschwerpunkten Performance, Pädagogik und Songwriting/Producing. Die im deutschen Raum exklusive Partnerschaft mit dem renommierten Berklee College of Music Boston) ermöglicht einen kreativen Austausch in einer internationalen Klasse in Freiburg sowie Austauschsemester am Berklee College in den USA. Dank des Standorts im Dreiländereck ist die Umsetzung von internationalen Projekten leicht gemacht.

Bewerbung

Bewerberinnen und Bewerber müssen sich einem Aufnahmeverfahren unterziehen, das für jeden der drei Studiengänge unterschiedlich ist. Die für jeden Studiengang besonderen Voraussetzungen finden Sie unter www.hkdm.de

Historie

Die hKDM ging aus der Fusion der Freien Hochschule für Grafik-Design & Bildende Kunst Freiburg sowie dem beruflichen Ausbildungsgang der Jazz & Rock Schulen Freiburg, dem International Music College Freiburg, hervor. Derzeit sind 77 Studierende im ersten Semester eingeschrieben, im Jahr 2015 sollen es rund 300 sein.   

So stehen hinter der »neuen Hochschule« hKDM bereits mehr als 25 Jahre Erfahrung und Erfolg. In beiden Vorgängerinstitutionen haben schon Hunderte von Absolventen erfolgreich eine Ausbildung als Profimusiker, Designer oder Künstler abgeschlossen. Die »Ehemaligen« arbeiten in führenden Positionen international aufgestellter Werbeagenturen und Unternehmen, als überregional bekannte Künstler und Kunstschaffende oder als erfolgreiche Musiker in zum Teil auch international bekannten Bands. Nicht zuletzt auch der immerwährende Erfahrungsaustausch mit diesen ehemaligen Absolventen stellt einen Pfeiler des Fundamentes der Hochschule dar.

 

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